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Piratenkönig

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Licht und Schmetterling by OrbasVoltan, literature

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Licht und Schmetterling

Ein schwarzes Licht in güldener Finsternis Einst waren die Götter zu gut zu mir Glaube, Wissen – Was glaubt man zu wissen? Ein Traum vom Leben, das seh ich in dir Weitab von lichten Pfaden weint ein Esel Keine Koppel nimmt die Degenerierten Kein Zweifel ob der übervorteilten Lage Lachend lässt sich kein Preis, nur Herzen gewinnen Doch es schweigt, wer immer die Welt hasst Es gibt keine Vögel und keine Fische mehr Der Tod, die gnadenlose Apathie hat gewütet Doch ein wärmendes Lächeln bringt alles wieder ins Lot Schweigen muss wer die Wahrheit zu kennen glaubt Denn Leben sind weniger wer

Boronsstund by OrbasVoltan, literature

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Boronsstund

Vor Ewigkeit verlassen Kann ich nicht mehr hassen Habe so viel verloren Meinen Leib geschoren Habe so viel überwunden Doch ich zittere hier nun seit Stunden Auch wenn ich nichts mehr habe Und längst schon nichts mehr bin So geh ich fort die Tage Doch such nicht mehr nach dem Sinn Was ist gut und was ist schlecht Zweifle dran – bin ich gerecht? Ich räche und ich richte Mein Leben ist eine blutige Geschichte Was ist jetzt – was will ich noch? Habe fast schon akzeptiert das Joch Nun will ich nicht mehr viel Die Reise ist das Ziel! Von all dem Schmerz und all der Trauer Lenk ich mich ab, durch wohlige S

Schweigende Eifersucht by OrbasVoltan, literature

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Schweigende Eifersucht

Eiserner Wille in lichtem Gewand Mondenschein und trauriges Land Zu sehen was einst die Sirenen sangen Ist das worum die Adler bangen Die Plage von biblischem Maße Zerfrisst den Bund wie rostrotes Gestirn Die klagenden Hunde bellen im Chor Es ist zu spät, der Zweifel ist da Brüchiges Land nach schwerem Beben Gleicher Tag und weiter leben Wunden heilen nur dann und wann Viel zu oft kommt Säure daran Flüchtiger Geist, zerbrochenes Herz Der weinende Mond blickt auf kahles Land Sich selbst wird nie die Schuld gegeben Rissige Mauer, brüchiges Leben Mehr und mehr entgleitet sie ihm Eifersucht ihn von i

Verweigert by OrbasVoltan, literature

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Verweigert

Verweigert Gesichter von Tränen benetzt Glieder von Zweifeln verkrampft Der Blick scheint stark gehetzt Das Wort ist nicht mehr sanft Kein Mensch kann ihn verstehen Keiner kann sein Leiden sehen Kein Mensch kann bei ihm sein Keiner hört sein Schreien Er hat sich der Welt verweigert Sich in seinen Wahn gesteigert Hat sich selbst von allem losgesagt Sich selbst zu weit nach vorn gewagt Er hat sich dem Glück verweigert Sich und seine Wünsche verschleiert Hat sich selbst zum Tod verdammt Sich selbst aus dem Leben verbannt Er will nicht sehen was vor ihm liegt Will nicht erkennen was er kann In seiner Welt gi

Zwei Wege fuehren nach ... by OrbasVoltan, literature

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Zwei Wege fuehren nach ...

Zwei Wege führen nach Nirgendwo Weißer Qualm vernebelt die Sicht Es ist kein Beten und auch kein Verzicht Wie weit wir kommen und wie weit wir gehen Werden wir erst beim Morgengrauen sehen Ob rechts oder links, ob oben, ob unten Richtig hat es noch niemand gefunden Zwei Wege und keiner ist falsch Zwei Wege, die sich stets weiter gabeln Wo gehen wir hin, wo ist das Ziel? Man will im Leben meist viel zu viel Mäßigung liegt nicht in unserer Natur Und wir hinterlassen nur zu gern eine Spur Wir wollen, dass man sich an uns erinnert Dass man uns sieht und nie vergisst Hat solches Denken nicht alles verschlimmert

Unendliches Meer by OrbasVoltan, literature

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Unendliches Meer

Unendliches Meer Ein glitzernder Ozean und unendliches Meer Wir sind nur Träumer in grausamer Welt Weit, weit kommen wir ab von Stolz und Heer Weil sich ein einzelner Funke am Horizont hält Deine Wahrheit ist genauso die meine Auch wenn du das nicht wahrhaben willst Ich versinke in Trauer und weine Damit du deinen Hunger nach Tränen stillst Und wenn wir gemeinsam untergehen Ertrinken und nie mehr flehen Dann sind wir geschlagen und verbrannt Und doch wurden niemals unsere Namen genannt Wortlos treiben wir im Wasser dahin Verbieten uns jeglichen Sinn Träumen uns ein Stück vom Glück Und blicken nie

Eine Wahrheit der Buesser by OrbasVoltan, literature

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Eine Wahrheit der Buesser

Eine Wahrheit der Büßer I. Die Bußmelodei Schreit auf, die Glocken klingen zum Tanze Weit her ist alles Gute, wo doch Chöre nimmer singen Doch das Orchester meiner Sinne spielt Chopin Und ich wiege mich im Reigen der dunklen Melodei Ach Weltenschmerz, wie konnt ich dich nur verneinen Ach Hoffnung, wie konntest du mich nur verletzen Ach Himmel, wie konnt ich an was anderes glauben Ach Wille, wie kannst du mich immer wieder täuschen Ihr Büßer meiner eigenen Wirklichkeit, wie weit? Wie weit ist es gediehen mit eurer Schuld an mir? Die Melodei meines Herzens ist wunderschön Doch noch wundervoll

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Boronsstund by OrbasVoltan, literature

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Schweigende Eifersucht by OrbasVoltan, literature

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Des Schicksals liebe Leier by OrbasVoltan, literature

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Des Schicksals liebe Leier

Des Schicksals liebe Leier Sein eigenes Schicksal zu kennen Mag einem nützlich erscheinen Doch wenn Hoffnungen brennen Gibt es nur die Möglichkeit zu weinen Ein blinder Glaube hilft und kann verzehren Ein Lächeln ist wie das Wunder zu begehren Und wenn man sich zu schnell in Träumen verliert Dann nur weil man sich vor dem Leben ziert Traurig erkennen oft nur wenige mit Mut Dass Fragen, nicht Wissen Wahrheit ist Dass Wasser sauer wird von Blut Dass ein Zweifel sich rasant in Köpfe frisst Sein eigenes Schicksal zu erkennen Ist wie wenn man in den Spiegel sieht Realität und Abbild dann noch zu trennen

Verbrannte Rotoren by OrbasVoltan, literature

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Verbrannte Rotoren

Verbrannte Rotoren Zur Autonomie gezwungen Ein Gigant befehligt ein Heer aus menschlich Degenerierten Der Marsch währt ein Jahrhundert Und die Musik sind Trommeln der Ewigkeit Verbrannte Rotoren, die Welt liegt brach Ein Mordanschlag aus goldenen Instrumenten Und ein Kopf explodiert! Tausend Tode sterben wir – denn Gedanken liegen schief Jeder Traum bringt uns vor und weit zurück Ein Leben aufzugeben heißt weiterzugehen Wie kann ein Mörder nur aufrecht stehen? Treibender Takt und lauter Krawall Es geht immer weiter, hier und überall Ein Kriegsmarsch, Soldaten schreiten aus Und die Trommeln spielen

Ein Theater der Laien by OrbasVoltan, literature

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Ein Theater der Laien

Ein Theater der Laien Willentlich verdorben erhebt sich ein dunkler Baum Meine Sinne täuschen längst nicht mehr genug Ich kann die Wünsche nicht länger hören Ein Schleier der Ungeduld trübt meine Augen rot Soviel musste geschehen bis ein Mann verschwand Soviel Zeit mussten die Zwerge von einst sammeln Hoffnung vergeht, wir verlieren uns alle in neuen Wegen Und irgendwo stirbt eine alte Freundschaft Zu leicht wähnt man sich in Sicherheit Doch auch zu oft bestimmt Angst unser ganzes Sein Man vergisst sein eigenes Leben zu bestimmen Man ignoriert die Möglichkeit des eigenen Glücks Es ist

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My Bio

Zeichnen ist nicht meine Welt. Ich kann es einfach nicht, doch ich bin dabei es zu versuchen.

Dafür schreibe ich Gedichte und Geschichten, leite unsere Rollenspielgruppe (wir spielen DSA, Engel und Shadowrun, vielleicht auch bald noch was anderes! ^^) und verbringe meine Zeit sonst mit den kreativen Ergüssen von anderen Menschen.

~ Meine Gedichte mögen etwas eigen sein, mir persönlich geben sie aber sehr viel. Ich neige dazu meine Gedanken zu verschleiern, benutze Worte, die die eigentlich Richtigen ersetzen.

~ Meine Geschichten sind da leichter. Sie gehen meist in Richtung Drama, Actiondrama, Thriller, sehr auf die Personen und ihr Innenleben bezogen.

Favourite genre of music: Orchestral Soundtracks
Favourite cartoon character: Batman

Favourite Bands / Musical Artists

Samsas Traum, The Fray, ASP, Diary of Dreams

Favourite Writers

Nietzsche, Rainer Maria Rilke

Favourite Games

Metal Gear Solid 1-4, Uncharted 1-2, Mass Effect 1-2

Favourite Gaming Platform

PC, PS3

Other Interests

RPG, Writing, Videogames, TV-Series

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OrbasVoltan

Aug 5, 2010

Bilder, es entstehen Bilder!

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Nachdem ich in den vergangenen Wochen mein erstes Buch (nicht kommerziell - nur für ausgewählte Freunde/Bekannte) vollendet habe, wird es gerade von Freunden korrigiert. Die meisten Bilder dafür sind bereits fertig, doch auch ich wollte mich dazu mal wieder an etwas versuchen und das habe ich die letzten Tage auch gemacht. Eigentlich dachte ich, dass dabei sowieso nichts rauskommen würde, doch so schlecht wie vermutet ist es gar nicht geworden. Meine Skizzen gefallen mir selbst ganz gut. Klar, Zeichnen war nie meins und wird's wohl auch nicht werden, aber hey, ich bin trotzdem zufrieden. Somit habe ich dann in Kürze

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Profile Comments 76

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Danke für den watch

Dafür dass Zeichnen nicht deine Welt ist, ist deine Karte sehr rollenspieltauglich.

Hab ich auch schon mal probiert, Dungeonkarten zeichnen macht tierisch bock!

Und was die Gedichte angeht, bei diesen gibt es ebenfalls kein Richtig und Falsch. Es wird immer Leute geben, denen sich ein beim Lesen ein ganz eigener Sinn erschließt und andere, denen sie überhaupt nichts geben.

Lieben Gruß aus dem Ruhrpott!

OrbasVoltan

Jan 18, 2011

Danke, war auch einiges an Arbeit. Da ich bei uns Spielleiter für DSA, Shadowrun und Engel bin, istas natürlich auch nicht die erste Karte, die ich zeichne. ^_-

Ja und genau das ist das Schöne daran.

Liebe Grüße zurück aus dem gerade sonnigen München.

btw:Ich hoffe Human Revolution wird das was es verspricht! =]

PlushKraken

Jan 21, 2011

Ich bin eher Gelegenheits-SL. Liegt an meinen blöden Arbeitszeiten.

Fördert nicht gerade die Übung, die wir bei Shadowrun brauchen könnten. Aber die schnelle Karte des Triaden-Verstecks (ein Chinarestaurant, wie einfallsreich

) ist mir überraschenderweise gut gelungen. Die hat sogar die richtigen Maße gehabt.

Mir würde es im Moment schon reichen einen definitiven Termin vor Augen zu haben. Aber besser sie feilen noch so lange es geht. Die Musik ist in jedem Fall schon mal Sahne!

Ranarh

Nov 5, 2010

Vielen Dank für den Watch

Thanks for the watch!